0-2ta_kramladen_3-2021 0-2tb_kramladen_3-2021 0-2tc_kramladen_3-2021 0-2td_kramladen_3-2021 0-2te_kramladen_3-2021 0-2tf_kramladen_3-2021 1-2ta_kramladen_3-2021 2-2tb_kramladen_3-2021 3-2tc_kramladen_3-2021 4-2td_kramladen_3-2021 5-2te_kramladen_3-2021 6-2tf_kramladen_3-2021
Sie sind hier: Das Kätzchen und die Stricknadeln

Das Kätzchen und die Stricknadeln

In dem folgenden Märchen fehlen einige Wörter. Für jede Lücke hast du 3 Wörter zur Auswahl. Trage das passende Wort ein.

 

Es war einmal() (mal – einmal – damals) eine arme Frau, die ging in den Wald, um Holz() (Steine – Holz – Bäume) zu sammeln.

Als sie mit ihrer Bürde auf dem Rückweg war, sah() (vernahm – hörte – sah) sie ein krankes Kätzchen hinter einem Zaun liegen() (liegen – herumhüpfen – stehen), das kläglich schrie.

Die arme Frau nahm es mitleidig() (holterdipolter – mitleidig – leidend) in ihre Schürze und trug es nach Hause.

Auf dem Wege kamen ihre beiden Kinder() (Enkel – Nachbarinnen – Kinder) ihr entgegen und als sie sahen, dass die Mutter etwas trug, fragten() (bedauerten – beteuerten – fragten) sie: „Mutter, was hast du da?" und wollten gleich das Kätzchen() (Schürzlein – Biest – Kätzchen) haben; aber die Frau gab den Kindern das Kätzchen nicht, aus Sorge, sie möchten es quälen() streicheln – liebkosen – quälen), sondern sie legte es zu Hause auf alte weiche Kleider() (Bretter – Steine – Kleider) und gab ihm Milch zu trinken.

Als das Kätzchen sich gelabt hatte und wieder gesund() (müde – gesund – schläfrig) war, da war es mit einem Male fort und verschwunden.

Nach einiger Zeit ging die arme() (alte – merkwürdige – alte) Frau wieder in den Wald() (Raum – Wald – Zaun), und als sie mit ihrer Bürde Holz auf dem Rückweg zu der Stelle kam, wo das kranke() (winselnde – lustige – kranke) Kätzchen gelegen hatte, da stand eine vornehme Dame() (Hexe – Type – Dame) dort und warf ihr fünf Stricknadeln in die Schürze.

Die Frau wusste nicht recht, was sie denken sollte, die absonderliche Gabe schien ihr gar zu gering() (kostbar – mies – gering); doch nahm sie die fünf Stricknadeln mit nach Hause und legte() (pfefferte – schmiss – legte) sie des Abends auf den Tisch.

Aber als die Frau des anderen Morgens() (Mittags – Abends – Morgens) aufgestanden war, da lagen neue, gestrickte() (genähte – geflickte – gestrickte) Strümpfe auf dem Tisch.

Das wunderte über alle Maßen() (Maßen – Massen – Dinge); am nächsten Abend legte sie die Nadeln wieder auf den Tisch() (Boden – Kamin – Tisch) und am Morgen darauf lagen() (standen – erschienen – lagen) neue Strümpfe da.

Jetzt merkte sie, dass ihr zum Dank für ihr Mitleid() (Bedauern – Mitleid – Getue) mit dem kranken Kätzchen diese fleißigen() (flickenden – fleißigen – nähenden) Nadeln beschert waren, und sie ließ diese nun jede Nacht stricken() (antreten – machen – stricken), bis sie für sich und die Kinder() (Kunden – Dame – Kinder) genug hatte.

Dann (verkaufte – verschenkte – strickte) sie Strümpfe und hatte gut zu leben bis an ihr seliges() (schreckliches – entzückendes – seliges) Ende.

Texte entnommen aus: Logo. Konzentrationstraining für den Deutschunterricht. Cornelsen-Verlag 2006. Weitere Übungen im Arbeitsheft

 

Please activate JavaScript in your browser.

» Sitemap

Aufgrund der Cookies-Verordnung der EU vom 18. Februar 2021: Einige Bereiche dieser Website benötigen zu ihrer Funktion neben den sogenannten SESSION-Cookies, auch Cookies, die personenbezogenen Daten enthalten, die sich auf Sie, Ihren Webclient und / oder Ihr Gerät (PC oder Mobil-Gerät) beziehen (also: personenbezogenen Daten). Es werden nur seiteninterne Werte gespeichert. Bitte geben Sie Ihre Erlaubnis, evtl. weitere Cookies auf Ihrem Rechner zu platzieren.

Erfahren Sie mehr über diese Cookies in der Cookie Policy.