Parkour — Sprachliche Richtigkeit

Rechtschreibfehler

Es handelt sich dabei um eine hauptsächlich (haubtsächlich/hauptsächlich) in der Stadt praktizierte (praktizirte/praktizierte) Fortbewegungsweise, bei der ganz ohne Hilfsmittel alle möglichen Hindernisse (Hinderniße/Hindernisse) überwunden werden müssen. Pfützen (Fützen/Pfützen), Papierkörbe, Parkbänke, Treppen, Blumenbeete (Blumenbete/Blumenbeete) und Mülltonnen ebenso wie Bauzäune, Mauern, Garagen und unter Umständen (Umstenden/Umständen) sogar Häuser und ganze Häuserschluchten werden übersprungen (übersprungen/Übersprungen) und überklettert (Überklettert/überklettert). Der Franzose (franzose/Franzose) David Belle begründete Parkour in den 1980er-Jahren in einem Pariser Vorort – auf Grundlage der Ausbildung seines Vaters, eines ehemaligen (ehemaligen/Ehemaligen) Indochina-Soldaten. Parkour diente ursprünglich dem Überleben (überleben/Überleben) im Urwald (Uhrwald/Urwald). David Belle übersetzte das Dschungeltraining auf den städtischen (stättischen/städtischen) Raum: Bäume und Lianen wurden durch Hauswende (Hauswende/Hauswände), Treppen und Mauervorsprünge ersetzt.